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Unboxing und Funktionen

Der K7 ist mit einem maximalen Druck von 180 bar und einer Fördermenge: 600 l/h, nicht nur der stärkste Hochdruckreiniger der Serie, sondern mit knapp 17 Kilogramm auch der schwerste. Zum Vergleich habe ich in einem meiner letzten Videos ja bereits den K2 vorgestellt, der gerade mal 3,5 Kilo auf die Waage bringt. Da ist der K7 ein ganz anderes Kaliber, aber er deckt auch die kompletten Einsatzmöglichkeiten für einen Hochdruckreiniger ab und auch sein Preis ist entsprechend höher. Über die Links unter dem Video finden Sie diesen wie immer bei Amazon, wo es immer wieder mal Sonderaktionen zu dem Produkt gibt. Über so eine Sonderaktion habe ich diesen auch gekauft.

Ein Liter des speziellen Reinigungsmittel von Kärcher für Steinböden ist auch noch mit dabei, aber nun kommen wir endlich zum K7 und können sein nicht unerhebliches Gewicht zum ersten Mal in den Händen halten. Beeindruckenden und vor allem Schwer. Zu guter letzt noch die Plus Power Pistole, auf die ich gleich bei der Kopplung näher eingehe. Das Netz für die Stauraumabdeckung zu montieren ist etwas fummelig, aber wenn es erledigt ist hat man so einen perfekten Ort um die Anschlussleitung zu verstauen und braucht dieses nicht wie sonst üblich um das Gerät zu wickeln. Für mich war die Schlauchtrommel mit ihren 10 Metern Hochdruckschlauch ein entscheidender Kaufgrund für diese Ausführung. Vorbei die Zeit zu der es immer eine qual war den Schlauch richtig zu verstauen und durch die 10 Meter Schlauchlänge ist man auch nicht mehr gezwungen den Hochdruckreiniger immer hinter sich her zu ziehen.

Der Koffergriff ist mit seinen Metallstangen massiv ausgeführt. So lässt sich der Hochdruckreiniger bequem platzieren, solange man ihn nicht in ein anderes Stockwerk tragen muss. Die Pistole besitzt eine Arretierung für den Hochdruckschlauch, welche beim Einstecken gedruckt werden muss. Dies erfordert etwas Geduld, bis die genaue Position gefunden ist, aber dann hält sie den Schlauch bombenfest. Das 3-1 besitzt die Strahlarten für normales Strahlen, mit Zumischung bei eingesetztem Reinigungsmittel und die Dreckfräse, welche mit bedacht eingesetzt werden sollte um nichts zu zerstören.

Erster Einsatz und wichtige Tipps

Jetzt starte ich den ersten Einsatz an unseren Pflastersteinen vor dem Haus mit dem mitgelieferten Flächenreiniger. Am Anfang erschien mir die versprochene Leistung nicht so berauschend, bis ich dann festgestellt habe, dass ich nicht den Flächenmodus sondern den Kantenmodus aktiviert hätte. Nach der korrekten Umschaltung, trat dann auch der versprochene Luftkisseneffekt mit aller Power ein und der Reinigungsspaß konnte beginnen. Der Flächenreiniger reinigt nicht nur die Oberfläche der Steine sondern beseitigt auch Gras und Moos aus den Fugen, so das alles schön sauber wird. 

Der ausgeschwemmte Unrat muss natürlich nach der Reinigung vom Pflaster gespritzt werden, sonst wäre die Arbeit nicht komplett gemacht. Dies geht am Besten in der kleinsten Sprühleistung mit dem Flächenstrahl, der wie ein Besen alle zusammen spritzt. Wie schön es doch ist anderen bei der Arbeit zuzusehen, nicht war? Der Kärcher K7 hat eine Fördermenge von 600 Litern Wasser pro Stunde und die wollen natürlich auch irgendwo hin. Dazu sollte während aller Arbeit immer ein sicherer Ablauf des Schmutzwassers gewährleistet sein und mögliche Verstopfungen, die durch groben Schmutz entstehen, beseitigt werden. Noch etwas habe ich gelernt, auf das man beim Einsatz eines Hochdruckreinigers nicht verzichten sollte: Gummistiefel! Denn wer will diesen Dreck schon auf normalen Schuhen haben, beziehungsweise ihn davon entfernen wollen. Meine Wahl dazu, habe ich ihnen auch mal unter dem Video verlinkt. 

Zu guter Letzt hier noch ein anderer Bereich neben unserem Haus, bei dem ebenfalls eine Grundreinigung von Nöten war. Hier habe ich dann auch mal den T450 Flächenreiniger gegen den T Racer T7 Plus ausgetauscht, was aber bei der Flächenreinigung in diesem Moment keinen wirklichen Unterschied gemacht hat. So, damit wäre ich für heute am Ende.

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