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Funktion und Einsatz
Heute geht es ums Heckenschneiden. Das Bundesnaturschutzgesetz gibt vor, dass zwischen März und September Hecken nicht abgeschnitten oder auf Stock gesetzt werden dürfen. Der Naturschutzbund NABU betont aber, dass schonende Form- und Pflegeschnitte zulässig sind, wenn sie außerhalb der Brutzeit der Vögel, also erst ab Juli erfolgen. Dazu zeige ich Ihnen heute die Akku-Heckenschere von Makita. Viel Spass dabei!
Die Makita DUH523 Heckenschere liegt mit ihren 3 ½ Kilo gut in der Hand. Sie setzt die obligatorische Zweihandbedienung voraus um das Verletzungsrisiko zu reduzieren. Mit einem Geräuschpegel von 89 dB ist sie ausreichend leise, aber natürlich während des einsatzes trotzdem für die Nachbarn zu hören. Der 4 AH Akku reicht bei mir so gerade für einen Heckenschnitt aus, aber was solls, im bedarfsfall hab ich ja noch genug Ersatzakkus.
Das Blatt ist 52 cm lang und für den privaten Gebrauch, auch bei höheren Hecken ausreichend.
Die Sicherungen sind in der Praxis gut zu bedienen und durch das schöne, griffige Design ist die Maschine gut für einen längeren Einsatz geeignet. Das Scherblatt sollte immer nach dem Gebrauch eingefettet werden, denn da die Heckenschere maximal zweimal im Jahr zum Einsatz kommt, soll sie ja auch dann wieder tadellos funktionieren.
Ich habe die besten Erfahrungen damit gemacht, möglichst von unten nach oben zu schneiden. So kann ich viel leichter die Richtung halten und Fehlschnitte vermeiden. Gut das jede Hecke wieder nachwächst, wenn man nicht all zu viel abgeschnitten hat.