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Makita DUR192LZ Akku-Rasentrimmer 18V (ohne Akku, ohne Ladegerät), Petrol
742 Bewertungen
Makita DUR192LZ Akku-Rasentrimmer 18V (ohne Akku, ohne Ladegerät), Petrol
  • Bürstenloser Motor für mehr Ausdauer, längere Lebensdauer und kompaktere Bauweise
  • XPT - Xtreme Protection Technology. Optimaler Schutz gegen Staub und Spritzwasser auch unter harten Bedingungen
  • Die Drehzahl lässt sich je nach Belastung in zwei Stufen fein regeln
  • Geringe Vibration und gute Ergonomie

Letzte Aktualisierung am 16.04.2024 um 12:58 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Auspacken und Zusammenbauen

Nun ist es schon 8 Jahre her, dass ich mir meinen ersten Rasentrimmer BUR181 von Makita gekauft habe. Da kann man doch ohne Übertreibung von einer überragenden Produktqualität sprechen. Ausser dem Mähfaden habe ich an dem Gerät nichts erneuert und selbst die Akkus sind immer noch im Einsatz. Was mich nur schon immer etwas an dem Gerät gestört hat, sind die leichten Rückenschmerzen, die regelmäßig nach ca. 30 Minuten einsetzen. Nach meinen Recherchen auf Amazon, bin ich nun auf den DUR192 gestoßen, den ich ihnen nun vorstellen möchte. Dieser wird im Moment wieder zu einem Sonderpreis angeboten, den Link dazu finden Sie unter dem Video.

Der Makita DUR192LZ Akku-Rasentrimmer wird in einem grossen Karton geliefert. Bei dieser Variante ist weder ein Akku noch ein Ladegerät mit dabei, auf das ich auch extra verzichtet habe, denn mein Ladegerät das ich ebenfalls 2014 gekauft habe, funktioniert immer noch tadellos. Als erstes nehme ich die Schutzhaube aus dem Karton, wie diese angebracht wird sehen wir dann gleich und wie bei Makita üblich liegen die Bedienungs- und Sicherheits- und Garantie Dokumente in vielen Sprachen vor.

Der Rasentrimmer ist für den Transport in der Mitte geteilt und ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand diesen nach dem Gebrauch auseinander baut, aber die Möglichkeit besteht für die, die es wollen. Dann sind da noch ein paar Schrauben und ein Inbusschlüssel, ein Schultergurt und zu guter Letzt ist noch der 2-Fadenkopf im Karton, der nun bereit für den Entsorger ist. Das zweiteilige Schaftdesign mit seinem Schlaufengriff und dem Kunststoff in bekannter Makita Petrol Farbgebung, vermittelt den Eindruck, den man von einem professionellen Gerät dieser Preisklasse erwarten kann. Mit dem beiliegenden Inbusschlüssel und den Schrauben muss nun nur noch die Schutzhaube und der 2-Fadenkopf installiert werden wozu sich natürlich ein Blick in die Anleitung lohnt.

Mit einem Kabelbinder sind die beiden Teile, aus denen der Rasentrimmer besteht gesichert, damit das im Rohr laufende Stromkabel nicht beschädigt wird. Nachdem die Rohre ineinander gesteckt eingerastet sind, werden sie noch mit einer Schraube fest verschraubt. Um alles in die richtige Richtung zu bringen muss der Schlaufengriff noch um 90 Grad gedreht werden.

An der Schutzhaube befindet sich ein kleines Messer, das einen zu langen Schneidfaden kürzen soll. Dieses ist, um Verletzungen zu vermeiden, mit Klebeband umwickelt und wenn man dieses entfernt kann man sich leicht daran verletzen. Mmhh, im Grunde widersprüchlich ich weis, ist aber so und nach etwas gefummel ist das Messer dann auch freigelegt und die Haube wird mit 2 Schrauben festgeschraubt. Der Nylonfadenkopf ist ein doppelter Fadentrimmkopf mit Stoßvorschub-Mechanismus. Um den Faden auszuziehen wird der Kopf während des Betriebes einfach auf den Boden geklopft, so steht es in der Anleitung. Er lässt sich leicht auseinander und wieder zusammenbauen wenn der Faden erneuert werden muss.

Für die Montage wird die Schraube über ein Loch mit dem Inbusschlüssel blockiert und der Fadenkopf wird dann feste mit dem Linksgewind verschraubt. Damit man den Schlüssel auch wiederfindet, gibts im Griff eine extra Halterung dafür.

Die Drehzahl kann mit einer Taste in  2 Stufen zwischen 4500 und 6000 Umdrehung eingestellt werden und für eine sichere Bedienung ist das Betätigen eines zusätzlicher Schalters am Griff erforderlich. Auch wenn ich ansonsten kein Fan von Schultergurten bin, so ist dieser aber gerade entscheidend um eine Rückenschonendes Arbeiten zu gewährleisten. Mit einer Gesamtlänge von von ca. ein Meter siebzig und einem Gewicht von nur 3 kg zzgl. Akku, liegt das Gerät prima in der Hand, womit ich zum ersten Einsatz komme.  Auch wenn es jetzt im April noch nicht so viel Gras zu schneiden gibt, so kann sich ja Mensch und Maschine trotzdem schon mal aneinander gewöhnen.

Meinem BUR181 ist der DUR192 natürlich haus hoch überlegen, was nicht zuletzt mit dem grösseren Schneiddurchmesser von 300mm und dem 2 Fadenkopf zusammenhängt.

Wenn der eine, eine Machete ist, dann ist der andere ein Breitschwert und hat damit locker die doppelt Effizienz. Mein erster Eindruck ist durchaus positiv, womit sich der alte dann in den Ruhestand verabschieden sollte.

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