Eine Wildkamera am Futterhaus, da gibts einiges zu sehen

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Meine Einstellungen an der Kamera

Im November 2021 habe ich ein Video zu dieser Wildkamera von der Firma Buture gemacht und heute zeige ich ihnen die Aufnahmen, die diese produziert. Viel Spass dabei!

Natürlich ist der Haupteinsatzort für eine Wildkamera da wo auch das Wild ist, also im Wald. Dort sollte sie auch als erstes zum Einsatz kommen, aber bedingt durch das schlechte Wetter der letzten Wochen, hab ich mich dann doch wieder für unser Futterhaus auf der Terrasse entschieden. Welche Einstellungen ich dazu an der Kamera gewählt habe, zeige ich ihnen jetzt.

Als erstes löse ich die 2 Klammern an der rechten Seite, um die Kamera zu öffnen. Übrigens sind hier nach fast zwei Monaten immer noch die ersten Batterien drin und bringe dann den Schalter für den Setup-Modus in die Mittelstellung. Im Menü wähle ich dann im Bereich Modus die Einstellung Video für die Aufnahme auf, was ich dann bestätige. Im Punkt Videoauflösung wähle ich 1920×1080 also FullHD als Videoauflösung und dann noch 25 Sekunden als Länge für das Video. So werden die Aufnahmen auf dies Zeit begrenz, was Speicherplatz auf der SD spart, aber andererseits auch gut Aufnahmen unterbricht, aber man muss sich nun mal für eins entscheiden.

Das war es, damit sind alle erforderlichen Einstellungen gemacht. Jetzt kommt der Schalter ganz nach links wodurch nach 5 Sekunden, die Kamera scharf geschaltet ist und bei jeder erkannten Bewegung 25 Sekunden Film in FullHD aufnimmt. 

Für diejenigen die bisher noch keinen Kontakt mit einer Wildkamera hatten, verlinke ich das Video vom November oben rechts. Unter dem Video finden Sie auch Links zu Amazon, wenn Sie so eine Kamera haben möchten.

Nun wieder alle Klammern einrasten und so die Kamera verschließen. Ich denke das viele die regelmäßig ein Futterhaus besonders in der kalten Jahreszeit regelmäßig auffüllen. Mit so einer Kamera hat man dann auch einen Überblick, wer sich an dem Futter bedient.

Welche Tiere waren da?

So ein Futterhaus sollte natürlich auch regelmäßig aufgefüllt werden. Sie wollen ja auch nicht nach hause kommen und davon überrascht werden, dass die Küche kalt ist. Tier gewöhnen sich genau wie wir an ihren Futterplatz, im Unterschied zu uns können sie nur keine Pizza bestellen.

Am Anfang erschien es mir so, als müssten sich die Tiere erst an die Kamera gewöhnen, aber schon bald haben die Vögel ihren täglichen Futter Rhythmus wieder aufgenommen. Dann kam als erstes eine Meise, die dann auch regelmäßig wiederkam, aber auch Finken, Drosseln und Rotkehlchen sind stehe Besucher und holen sich ihre Körner ab. 

Unten links im Kamerabild wird auch die aktuelle Temperatur festgehalten, die zu dieser Zeit oft nur bei minus 7 Grad lag. Dann natürlich die Hauptattraktion im Vogelhaus: ein eurasisches Eichhörnchen. Hier nun ein paar Aufnahmen der letzten Tag.