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Was ist in der Verpackung?

Hallo, heute stelle ich Ihnen den Hochdruckreiniger K7 in der Standardausführung ohne Smart Control, aber trotzdem mit der vollen Power von Kärcher mitsamt einigen der sinnvollsten  Zubehöre vor. Viel Spass dabei!

Der Karton, in dem der K7 geliefert wird, ist mit 20 kg etwas leichter als die Variante mit Smart Control, was vor allem an der hier fehlenden Schlauchtrommel liegt. Diese ist zwar ein schönes Highlight bei der Vollausstattung, hat aber eben auch ihr Gewicht und mir ging es beim Kauf dieses K7 gerade nur um die pure Power von 180 Bar Wasserdruck und ich habe bewusst auf allen elektrischen Schnick-Schnack verzichtet.

Im Lieferumfang befinden sich neben der Anleitung eine Spritzpistole, die ich gleich mit dem Hochdruckschlauch verbinden werden, der Hochdruckreiniger selbst und das Vario Power Strahlrohr, die Dreckfräse und ein 10 Meter lange Hochdruckschlauch.

Die Befestigung des Zubehörs Netzes ist etwas fummelig, aber was solls, das befestigt man ja auch nur einmal und ob man dann den entstehenden Stauraum wie ich hier für die 5 Meter lange Netzzuleitung benutzt, oder für etwas anderes, sei jedem selbst überlassen.

Der Hochdruckschlauch ist funktionsbedingt etwas starr, aber macht dadurch auch einen unverwüstlichen Eindruck und lässt sich bequem, auch zusammen mit der Netzzuleitung hinten am Hochdruckreiniger aufhängen.

Mit dabei ist auch eine Schlauchtülle, an der sich jeder Wasserschlauch mit dem verbreiteten Stecksystem von Gardena verbinden lässt. Die Spritzpistole verfügt über eine Kindersicherung, mit der sich der Hebel blockieren werden kann und um den Hochdruckschlauch mit der Pistole zu verbinden, muss lediglich eine Taste zur Arretierung gedrückt gehalten werden und schon rastet der Schlauch ein. Mit dem von Kärcher bekannten Bajonettverschluss mit Feststellmutter wird nun das regulierbare Strahlrohr mit der Spritzpistole verbunden. An diesem wird über die Einstellungen Soft oder Hard ganz einfach der gewünschte Druck eingestellt, wobei es bei dem Einsatz der Dreckfräse natürlich keine sanfte Einstellung geben kann.

Die Wasserversorgung erfolgt bei mir über eine Schlauchbox, die ich in einem anderen Video bereits vorgestellt habe, das ich ihnen oben rechts verlinke und mit den 20 Metern Wasserschlauch, kann ich schon einen ordentlichen Bereich unseres Grundstückes erreichen.

Mit einem Druck von 180 Bar und einem Durchfluss von 600 Litern pro Stunde, soll sich damit laut dem Hersteller eine Fläche von 60 m2 in eben dieser Zeit reinigen lassen, was aber sicher auch vom Verschmutzungsgrad und dem eigenen Spieltrieb beeinflusst wird.

Wie schlägt er sich in der Praxis und welches Zubehör braucht man?

Gleich ob der Hochdruckreiniger klassisch mit voller Power oder als Dreckfräse benutzt wird, wer einmal einen hat, wird nie mehr darauf verzichten wollen.

Wem die 10 Meter Hochdruckleitung nicht ausreichen, für den gibt es Verlängerungen in unterschiedlichen Längen, wobei man sich bei deren Einsatz im Klaren sein muss, dass der verfügbare Arbeitsdruck je nach Länge natürlich abnimmt. Aber oft kommt es ja nicht auf Power, sondern auf Reichweite an. Unter dem Video habe ich auch einiges Zubehör verlinkt, das ich getestet habe.

Da wäre zum einen die rotierende Waschbürste WB 130 zu nennen, mit der sich zum Beispiel Gartenmöbel zusammen mit dem Universal Reinigungsmittel prima reinigen lassen. 

Bei zu viel Druck rotiert die Bürste allerdings nicht mehr. Wer also mit Druck bürsten will, für den ist die weiche Waschbürste WB 60 eher geeignet. Gerade zur Reinigung von Felgen und Windschutzscheiben sollte man eher diese nehmen.

So und nun zeige ich Ihnen den K7 in der Praxis in Verbindung mit dem Flächenreiniger T-Racer T7. Die Pflastersteine unter der kleinen Sitzecke vor unserem Haus verdrecken jedes Jahr aufs Neue. Mitverantwortlich dafür ist vor allem der Kugelahorn, der alles überragt. Der Flächenreiniger besitzt 3 große Tasten, über die bequem per Fuß zwischen dem Flächen- Eck- und Spritz Modus umgeschaltet werden kann. Außerdem kann der Abstand der rotierenden Düsen zum Untergrund mittels Einstellrad gewählt werden. Ich habe hier den geringst Abstand für die größte Reinigungsleistung eingestellt. Durch den sogenannten Hovercraft-Effekt ist der T-Racer besonders leicht zu manövrieren.

Ist der ganze Schmutz erst gelöst ist, kann er im Spritz Modus einfach angespritzt werden und da hat sich einiges gelöst, wie man hier sehen kann.

Zur Reinigung von Gartenmöbeln eignet sich besonders die rotierende Waschbürste in Verbindung mit dem Universalreiniger, der nach dem Entfernen der Verschlusskappe nur eingesteckt werden muss. Der Reiniger wird nur bei geringem Wasserdruck beigemischt, es findet keine Beimischung bei Verwendung des Vario Power Strahlrohres im Hard Modus statt.

Wenn man also keine Beimischung mehr will, dreht man die Flasche einfach wieder rum und auf der Wiese sollte man schon gar keinen Reiniger verwenden, weswegen ich hier zum Abschluss auch nur noch auf die Kraft des Wasserstrahls setze. 

Nun zum Abschluss noch mal der Vorher / Nachher Vergleich.

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