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Letzte Aktualisierung am 9.04.2024 um 17:42 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Was ist im Lieferumfang?

Der drahtlose Füllstandsanzeiger, den man natürlich auch in Verbindung mit einem Öltank einsetzen kann, hat die Typenbezeichnung TS-FT002. Auf Amazon findet man diesen entweder darüber, oder auch über diverse assoziierte Begriffe. Unter dem Video finden Sie auch einen Link zu einem günstigen Angebot auf Amazon, wenn Sie daran interessiert sind.

Der Abstand zwischen Sender und Empfänger kann bis zu 100 Meter betragen und neben dem Flüssigkeitsstand wird auch die aktuelle Temperatur im Tank angezeigt. Das Gerät verfügt über eine Alarmfunktion bei vollem oder leerem Tank, wobei der Tank oder Behälter bis zu 15 Metern tief sein kann, was sicher nur bei einem Brunnen der Fall sein dürfte. Die Übertragung des aktuellen Wasserstandes kann zwischen 30 Sekunden und 3 Minuten dauern, womit ich gut leben kann. Es gibt eine Memoryfunktion für den aktuell höchsten und niedrigsten Wasserstand und auch die Raumtemperatur und Uhrzeit hat man damit immer im Blick.

Auf dem Karton steht alles nur in englischer Sprache, was, wie ich gleich zeigen werde, auch für die Bedienungsanleitung gilt. Aber das sollte ja kein Problem mehr darstellen, denn dafür habe ich ja dieses Video gemacht, bei dem ich mich über jedes like freue. Als erstes packe ich hier das Display aus, das durch eine Noppenfolie geschützt ist. Es ist klein und handlich und wird so nicht viel Platz brauchen, wo immer es stehen mag. Der Transmitter befindet sich in einem separaten Karton und auf die Bedienungsanleitung gehe ich dann gleich noch genauer ein. In der Praxis wird der Transmitter sicher immer der Witterung ausgesetzt sein, wenn er für eine Zisterne wie bei mir verwendet wird und wie lange er das aushält, muss sich natürlich noch zeigen.

Die Haptik des Displays ist für ein so günstiges Produkt in Ordnung und es fühlt sich sehr hochwertig an. Auf der Rückseite sieht man dann auch die Übertragungsfrequenz von 433 mHz und spätestens nach dem Öffnen des Batteriedeckels, das für den Betrieb 2 AA Batterien erforderlich sind. Das Gehäuse besitzt drei Löcher und einen ausklappbaren Standfuß, womit es sich wahlweise an die Wand hängen oder auch hinstellen lässt. 

Der Transmitter muss ganz gerade montiert werden, wozu oben extra eine Wasserwaage zur Kontrolle eingebaut ist. Den eigentlichen Sensor sieht man dann von unten. Der sollte allerdings nicht im Wasser liegen, was jedem klar sein sollte.

Beim Durchblättern der Bedienungsanleitung erkennt man sehr schnell, dass es einiges beim Einsatz zu beachten gibt, wobei das Wichtigste sicher der Mindestabstand zum Höchststand des Wassers im Tank ist, der bei einem Abstand von 50cm zum Sensor liegt. Ist dieser nicht gegeben, kann das Gerät auch nicht eingesetzt werden. Außerdem muss der Radius des Behälters bei einer Tiefe von 15 Metern mindestens 80cm betragen, was bei einem Wassertank und mittig montiertem Transmitter kein Problem darstellen sollte. In der Höhe des Transmitters sollte ein freier Durchmesser von mindestens 20 cm zur Verfügung stehen. Ist dies alles gegeben, sollte der Füllstandsanzeiger auch eingesetzt werden können.

Inbetriebnahme und Einstellung im Test

Ich zeige nun Schritt für Schritt, wie die Inbetriebnahme funktioniert. Als erstes, ist für die Spannungsversorgung des Transmitters zu sorgen, wofür das Batteriefach aufgeschraubt werden muss. Der Deckel hat eine umlaufende Gummidichtung, womit die Batterien vor Feuchtigkeit und Regen geschützt sein sollten. Es werden 6 3 A Batterien für die Spannungsversorgung benötigt und beim Einsetzen des Batterie Packs sollte auf die Kontakte geachtet werden, sonst kann kein Strom fließen.

Nach dem Einsetzen ist dann der Deckel wieder dicht zu verschrauben und damit ist der erste Schritt erledigt, womit nun das Display an der Reihe ist, wo zwei 2 AA Batterien eingesetzt werden müssen und nach einen Piepsen gehts zur Einstellung der Tanktiefe, was über die Tasten + min/max und – tank erfolgt.

Die Tasten besitzen einfach nur mehrere Funktionen, deswegen darf man sich von der Bezeichnung nicht verwirren lassen. Ich stellen in diesem Beispiel ein Tanktiefe von 2 Metern also 200 cm ein, was über die beiden Tasten das erste Mal etwas tricky ist.

Hat man sich erst mal daran gewöhnt, dass beim Gedrückthalten der Tasten alles viel schneller und es durch einfaches Drücken in Zentimeter schritten geht, sind die 200cm schnell eingestellt was mit der Set Taste bestätigt werden muss. Als nächstes folgt die Eingabe für den maximalen Wasserstand. 

Dabei ist zwingend zu berücksichtigen, dass dieser nicht kleiner als 50cm sein kann, da ja wie bereits erwähnt, mindestens 50 cm Luft zwischen Wasser und Sensor eingehalten werden müssen. 

In meinem Beispiel ist der Überlauf am Tank auf einer Höhe von 1,5 Metern, also wenn der Tank einen Füllstand von 1,5 Metern hat, ist er voll und lässt sich nicht höher befüllen. Mit den Plus- und Minus-Tasten ist auch dieser Wert schnell eingestellt.

Dem Sensor ist es egal, gegen was er einen Abstand misst, es muss also nicht unbedingt Wasser oder eine andere Flüssigkeit sein. Das Einzige was wichtig ist, sind die 50 cm Mindestabstand, um eine Messung möglich zu machen. In meinem Versuchsaufbau habe ich den Transmitter also einfach über die Schreibtischkante hinaus zum Fußboden hin provisorisch aufgehängt, um den Betrieb in einem Tank zu simulieren. Von der Unterkante des Sensors bis zum Boden messe ich hier ca. 77 cm, wobei ja bei 50 cm der Tank als komplett gefüllt gilt. 

Auf dem Display wird nun auch eine gut 80% Füllung des Tanks angezeigt, so genau, wie so eine Visualisierung nun mal sein kann. Für mich ist das absolut ausreichend um den Wasserstand einschätzen zu können. Viel besser als hinter das Haus gehen zu müssen

und über die max/min Taste lässt sich nun auch schon der minimale und maximale Wasserstand abfragen. Mit der Tank-Taste lässt sich auch die Füllhöhe in Zentimetern abfragen. Okay, diese sollte nach Adam Riese nicht bei 117 sondern bei 123cm liegen, aber mit dieser geringen Unschärfe von 6 cm kann ich gut leben. Hey mal ehrlich, dieses Gerät kostet weniger als 100 Euro und überträgt das Messergebnis über 100 Meter, da nehme ich schon Abstriche bei der Genauigkeit in Kauf und wem das zu viel ist, der kann die Einheit in Feet umstellen, da ist die Abweichung geringer.

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