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Vorbereitungen

Renovierungsarbeiten bei denen Pinsel und Rolle zum Einsatz kommen, gehören nun wirklich nicht zu meinen liebsten Tätigkeiten. Aber woran liegt das? Es hat sicher nichts mit dem eigentlichen Vorgang des Auftragens von Farbe zu tun, sondern mehr mit den notwendigen vor- und nacharbeiten, aber diese sind dabei nunmal für den Erfolg ausschlaggebend.

In einem überschaubaren Beispiel möchte ich hier mal zeigen, auf was ich bei dieser unliebsamen Aufgabe ein besonderes Augenmerk lege.

Als erstes sollte man den beginn der Arbeiten nicht zu lange vor sich her schieben. Da werden aus Monaten Jahre und dabei ist es doch so schön, wenn man es erstmal hinter sich hat und alles wieder strahlt.

Zuerst habe ich Macken und unschöne Stellen mit einem Fertigspachtel bearbeitet, glattgezogen und so für das Auge unsichtbar gemacht, dann folgt die wichtigste aller Arbeiten, nämlich das Abkleben der Ränder und aller Flächen, wo keine neue Farbe hin soll, oder nur wieder weggeputzt werden muss, wie zum Beispiel auf dem Boden. 

Der grosse Vorteil bei diesem Arbeitsgang ist, das immer noch eine Nachjustierung möglich ist, wenn das Ergebnis nicht den Erwartungen entspricht, was beim Auftragen der Farbe oft nicht mehr so einfach geht.

Wo ich in der Vergangenheit nur Malerkrepp benutzt habe, benutze ich heute ein Malerkrepp mit Abdeckfolie in verschiedenen Grossen. Damit spart man sich das Auslegen von Malervlies zum Schutz vor Farbspritzern. Das Kreppband lässt sich auch leicht wieder abziehen, wenn man die Kante nicht so genau wie geplant, getroffen hat. Rollen und Streichen ist nicht schwer, aber für das richtige Abkleben sollte man sich immer genug Zeit nehmen. 

Die Fensternische um die es hier geht, hat an den Kanten angrenzende Flächen in dunkelrot, an denen selbstverständlich sehr genau geklebt werden muss. 

Hat man einmal den Entschluss zum Renovieren gefasst, sollte man unter keinen Umständen an der Qualität bei Material sparen. Wer weiss, wann man das nächste Mal wieder Lust dazu hat, da sollte es dieses Mal schon perfekt sein. Daher nehme ich so mit das Beste, was es auf dem Markt für den Privatmann zu kaufen gibt, Alpinaweiß – Das Original, mit höchster Deckkraft nach nur einem Anstrich.

Los gehts!

Soweit das Versprechen des Herstellers. Unter dem Video finden Sie Links zu den den verwendeten Materialien auf Amazon, wenn Sie daran interessiert sind. Nach dem gründlichen Aufrühren der Farbe, folgt dann das streichen der Kanten mit einem entsprechend guten flachen Pinsel, mit dem man auch Kontrolle darüber hat, wo die Farbe hin soll und wo nicht. Es sollte immer Nass in Nass gearbeitet werden.

Mit einer kleinen Rolle, die für diese Fläche die Beste Genauigkeit bietet, fange ich nun in der Mitte an die Farbe aufzutragen. Bei einer Strukturtapete wie hier, ist ein einmaliges darüber rollen nicht ausreichend, sondern da muss schon mehrfach aus unterschiedlichen Richtungen gearbeitet werden, damit die Farbe auch überall hinkommt.

Dann kümmere ich mich um die abgeklebten Kannten, zu den anderen Farbbereichen der Wand. Wie gut Alpinaweiß deckt, merke und sehe ich sofort. Da reicht in der Tat ein einfacher Anstrich für ein perfektes Ergebnis aus.

Bevor die Farbe trocken ist, muss das Malerkrepp mit der Folie vorsichtig aber zügig entfernt werden, damit die Kanten auch so sauber werden, wie geplant. Das Ergebnis ist strahlendes Weiß und die Frage – wann kommt der Rest der Wand?

Gemach, gemach kommt Zeit kommt Farbe. Ich brauche nun nicht mehr mit anderen Produkten herum experimentieren, denn meine Wahl steht fest, wenn es um die beste Wandfarbe geht. Urteilen sie aber am besten selbst.

Soweit mein kurze Demonstration von Alpinaweiß.

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