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Unboxing und Funktionen

Der Flächenreiniger T7 Plus kommt in einem handlichen Karton auf dem die Produkteigenschaften natürlich angegeben sind. Er ist für die Hochdruckreinigertypen K4 bis K7 geeignet, wird also für den Baby Kärcher K2 den ich zuletzt vorgestellt hab nicht empfohlen. Da ich aber noch einen Kärcher K4 für die grösseren Arbeiten habe, steht einem Einsatz nichts im Weg.
Bereits beim öffnen des Kartons wird klar, das Kärcher viel Wert auf die möglichen Kombinationsmöglichkeiten legt. Bis zu einer Spritzleistung von 7,5 Litern pro Minute, was dem K4 und K5 entspricht, müssen die mitgelieferten grauen Spritzdüsen eingesetzt werden. Beim K6 und K7 werden die Werkseitig eingesetzten gelben Düsen verwenden.

Für ein bequemes Arbeiten mit dem Gerät ohne anschließende Rückenschmerzen, sind zwei Verlängerungen im Lieferumfang enthalten und eine Mehrsprachige Bedienungsanleitung darf natürlich auch nicht fehlen. Wie bei allen Zubehörteilen setzt Kärcher auch hier einen dicken, hochwertigen Kunststoff ein, der Schläge und Stöße ohne weiteres wegstecken kann. Mit einem Drehknopf kann der Abstand zwischen den Düsen und dem Untergrund eingestellt werden und mit drei Fußschaltern werden die jeweiligen Sprühmodi gewählt.

Der rechten Schalter aktiviert die Einstellungen für die Ecken, der Linke die Flächendüse und der hintere die rotierenden Düsen, welche die Hauptarbeit leisten.
Nun tausche ich erstmal die gelben gegen die Grauen Düsen für meinen K4 aus. Diese sind mit einem Splint gesichert und um einen korrekten Einsatz zu gewährleisten, an den seiten abgeflacht. Die Spritzdüse für den Eckenmodus ist ebenfalls grau und natürlich zur Spitze hin ausgerichtet. Wie bereits gesagt wird dieser durch den rechten Schalter aktiviert.

Die Flächenspritzdüse dient dazu, das Schmutzwasser vor dem Gerät wegzuspülen und wird durch den linken Schalter aktiviert. Der rechte und linke Schalter sind wie eine Wippe angeordnet, wobei dann der Hintere Schalter wieder die Mittelausrichtung herstellt.
Die drei Gleitkufen schützen den Bürstenrand vor einer zu hohen Belastung, da die Bürsten ja nicht zum Schrubbern, sondern als flexible Abdichtung ausgeführt sind.

Mit dem von Kärcher bekannten Bajonetsystem werden die Griffverlängerungen verbunden und mit den Überwürfen fixiert, so kann auch für mehrer Stunde Rückenschonend gearbeitet werden.

Erster Einsatz und wichtige Tipps

Nun zum ersten Projekt. Von Besuchern wurde mir die Frage gestellt, welche Musik ich denn beim Abspritzen des Bodenbelages gehört hätte, wie kamen die bloß auf diese Frage? Dabei hatte ich nur eben das Moos vom Bangkirai entfernt und das war dann dabei herausgekommen. Also muß ich da nochmal ran und mit dem Flächenreiniger sollte da eine gleichmäßigeres Ergebnis erzielen.

Als erstes teste ich mal die drei Funktionen. Natürlich starte ich mit dem Flächenreiniger, dann aktiviere ich links die Flächenspritzdüse und dann noch rechts den Eckenmodus und nun gehts dann wieder im Flächenmodus an den ersten Test. Die Modi können übrigens nicht während des Sprühens umgeschaltet werden, sondern es muss immer kurz gestoppt werden. Kreisende und Gleichmäßige Bewegungen haben sich bei mir übrigens am Besten für eine optimlimals Ergebnis herausgestellt, auch sollte man nicht lange auf einer Stelle bleiben, denn das sieht man dann unter umständen auch bei dem fertigen Ergebnis. Es ist fast wie beim polieren einer Oberfläche, man muss mehrere Male in fließenden Bewegungen über die gleiche Stelle, damit die Spritzdüsen den Untergrund so richtig bearbeiten können und der Schmutz gelöst wird. Apropos Schmutz. Mit meinem alten Flächenreiniger gab es immer das Problem, dass das Dreckwasser dann zum Schluss auf der Oberfläche stehen blieb. Dieses Problem gehört mit dem T7 Plus der Vergangenheit hat, denn durch die Flächenspritzdüse kann das Schmutzwasser einfach weggespült werden was einen extra Wasserschlauch überflüssig macht.

Also, nach dem Abschluss der Reinigungsarbeiten in breiten Bahnen die gelösten Schmutzreste entfernen und dann sollte das Ergebnis auch gut werden.

Ich bin damit auf alle Fälle zufrieden wie auch der Vergleich Vorher/Nachher zeigt.

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