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Den Wind in der Box
Der Sommer ist da! Sonnige Tage, warme Abende auf der Terrasse, ein lauer Wind – perfekt.
Doch was tagsüber draußen schön ist, wird drinnen schnell zur Belastung: Besonders unter dem Dach staut sich die Hitze. Genau das ist auch für die nächsten Tage angekündigt. Zeit für Abhilfe – Zeit für einen Ventilator!
Als Makita-Fan habe ich mich für den DCF301 Akku-Lüfter entschieden. Er ist kompatibel mit 14,4 V und 18 V Akkus und zählt zur High-End-Klasse unter Makitas Akku-Ventilatoren. Mit einem Lüfterdurchmesser von 33 cm liefert er ordentlich Power. Die Drehzahl sowie der Timer sind in drei Stufen einstellbar.
Letzte Aktualisierung am 2025-07-30 at 19:32 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Geliefert wird der Lüfter in der klassischen Makita-Verpackung. Auffällig: ein beiliegender Netzadapter – bei Akkugeräten von Makita selten, aber hier sehr praktisch.
Beim Auspacken fällt sofort das angenehme Gewicht und die stabile Verarbeitung auf – typisch Makita. Er misst 60 cm in der Höhe und 45 cm in der Breite, besteht aus robustem Kunststoff und einem stabilen Aluminium-Ständer. Mit 3,8 kg (ohne Akku) steht er sicher.
Die Bedienung erfolgt über vier Tasten auf der Vorderseite, die Rückseite beherbergt das Akkufach und den Netzanschluss. Praktisch: Der Lüfter kann automatisch schwenken (90°) und lässt sich sowohl horizontal als auch vertikal ausrichten. Die Bedienungsanleitung ist übersichtlich, mit Abbildungen und deutscher Anleitung ab Seite 19.
Für den ersten Test auf der Terrasse nutze ich einen Makita 18V / 3Ah Akku, der zuvor noch im Staubsauger steckte (verlinktes Video oben rechts). Aktuell gibt es gute Angebote für den Lüfter und weitere Makita-Geräte – Link unter dem Video.
Letzte Aktualisierung am 2025-07-30 at 19:18 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Nach dem Einschalten startet der Lüfter leise auf Stufe 1. Bis Stufe 3 lässt sich die Leistung erhöhen – dort wird’s deutlich kräftiger, aber auch lauter.
Ideal, um warme, stehende Luft – etwa im Dachgeschoss – zu vertreiben. Der Vorteil: Mit einem 6Ah Akku läuft der Lüfter auf niedrigster Stufe laut Hersteller bis zu 14 Stunden. Und wer nur kurz lüften will, kann über die Timerfunktion 1, 2 oder 4 Stunden einstellen – danach schaltet sich das Gerät automatisch ab.
Mein Test mit einer Stunde hat bestens funktioniert. Und die Lautstärke? Bei fast 30 Grad Raumtemperatur ist das entscheidend. Die Stufen 1 und 2 sind angenehm leise – ideal für Schlaf oder konzentriertes Arbeiten. Stufe 3 bringt mehr Leistung, ist aber deutlich hörbarer. Trotzdem: Lieber etwas Geräusch als gar keine Luftbewegung. Anhaltende Hitze heizt Wände und Decken auf – einmaliges Lüften hilft da nicht.
Man muss öfter durchlüften – und genau dafür ist dieser Lüfter gemacht. Fazit: Die nächste Hitzewelle kommt bestimmt – seien Sie vorbereitet. Der Makita DCF301 ist für mich ein echter Sommer-Helfer.