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Was braucht man ausser einer grossen Garage noch
Übungsnetze gibt es in allen Grössen, meines ist 2 Meter 40 mal 2 Meter 40 und so hoch sollte die Garage auch mindestens sein, damit auch ein voller Schwung ausgeführt werden kann, am Besten noch um einiges höher.
In dem letzten Video, dass ich zum Thema Golf gemacht habe, ging es ja ums Putttraining zuhause. Heute geht es ums Schwungtraining in der Garage, bei dem es als erstes auf die richtige Vorbereitung des Untergrundes ankommt, damit die Golfbälle möglichst in der Nähe des Ortes liegen bleiben, wo sie aufgekommen sind. Für ein möglichst authentisches Feeling benutze ich dafür einen Kunstrasen unter dem Übungsnetz. Die einzelnen Stangen sind auf eine flexibel Schnur aufgefädelt, was sowohl für Ordnung in der Tasche, als auch für einen sicheren Aufbau sorgt. Da bedarf es keiner Anleitung, da nichts falsch zusammengesteckt werden kann.
Wenn das Grundgerüst steht, werden die Seitenstangen zusammengesteckt und in den Ecken eingesteckt. Nun folgt die Montage des Netzes, dass am besten erst unter links und rechts mit den Laschen eingehängt wird und dann anschliessend über die Enden der Seitenstangen gespannt wird.
Nun noch das Netz nach hinten in Spielrichtung frei ziehen und dann ist der Aufbau schon erlegt. Ganz wichtig ist die richtige Qualität der Abschlagmatte, damit die Schläger beim Training nicht beschädigt werden. Die Firma FORB bietet dazu eine Matte in optimaler Driving Rang Qualität. Die Matte ist aus schwerem dickem Gummi hergestellt und besitzt zwei Löcher für Gummitees. Sie ist so robust, wie man es nur erwarten kann und auch entsprechend schwer. Der aufgeklebte Kunstrasen macht auch einen soliden Eindruck und sollte 1000e von Schlägen ohne Problem überstehen. Zur Sicherheit lege ich noch ein Stück Kunstrasen untergelegt und richte dann alles noch für die Golfschläge zum Übungsnetz aus.
Damit ich auch Abschläge vom Tee üben kann, habe ich mir noch ein Paar Gummitees besorgt, die sich individuell kürzen lassen. Den Link dazu finden sie wie immer unter dem Video. Eine möglichst grosse Anzahl an Golfbällen zum Üben, am besten in einem von der Driving Range gewohnten Korb, schont den Rücken besonders gut, beim Training.
Nun kommt mein erster Probeschlag ins Netz. Es ist schon gewöhnungsbedürftig in vier Wänden einen vollen Golfschwung auszuführen. Keinen Golfball, dessen Flug es zu verfolgen gilt und den man, am Besten auf der Mitte des Fairway wiederfindet. Da fehlt natürlich schon einiges im Vergleich zum richtigen Spiel.
Aber eines ist klar, in dem Moment wo der Schläger den Ball trifft spürt man, ob der Ball gut getroffen wurde. Selbst ob er gerade und wie weit fliegen würde spürt man. Dieses Gefühl gilt es beim Training mit einem Golfnetz auszukosten und durch Wiederholung zu perfektionieren. Es braucht viele Wiederholungen, aber ich habe ja auch noch viele Wochen Zeit. So kann man auch in der Garage wetterunabhängig Golfschläge üben, bis die neue Saison endlich wieder los geht.